Ständige Geldsorgen können auf ein Armutsgelübte zurückgehen, das in früheren Leben als Geistlicher getätigt wurde.
Ungewollte Kinderlosigkeit kann auf die Erfahrung zurückgeführt werden, dass man bei der Geburt eines Kindes gestorben ist oder dass ein geliebtes Kind umgekommen ist. Die Seele will sich mit der Verweigerung vor der erneuten Erfahrung dieser Art schützen.
Fettleibigkeit kann darauf verweisen, dass man in einem früheren Leben verhungert ist. Sie Seele verfällt nun ins Gegenteil, um sich so um jeden Preis vor dem erneuten Hungertod zu bewahren. Auch eine Missbrauchserfahrung kann dazu führen, dass man sich unattraktiv machen möchte. Dieser Zusammenhang kann sich auch ausschließlich aus dem aktuellen Leben ergeben.
Bestimmte destruktive Beziehungsmuster wiederholen sich, da man im Vorleben bereits eine ähnliche (unerlöste) Beziehung geführt hat. Oft spielt hier noch die Reaktivierung oder aber die Umkehrung des Täter-Opfer-Verhältnisses eine große Rolle.
Depressive Gemütslagen können vielseitige Ursachen haben. Möglich ist, dass man bspw. als Höriger innerhalb eines mittelalterlichen absolutistischen Systems Verbrechen begehen musste, wobei man von den so entstandenen Schuldgefühlen noch nachhaltig geplagt wird.
Oder man hat in bestimmten Kriegszeiten Gewalt erlebt oder geliebte Menschen verloren und kann deswegen nie mehr so richtig froh werden.
Oder, oder, oder……